CMake

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Sind C und C++ nicht schon schwer genug zu erlernen, muss man sie auch noch kompliziert bauen - alles, damit diese Sprachen ihrem Performanceargument gerecht werden.

Ist (GNU-)Make quasi der “Assembler” des Software Builds, haben sich über die Jahre einige “Hochsprachen” entwickelt; CMake ist eine davon. Nicht perfekt, nicht schön, ein ziemliches Flickwerk, hat sich CMake etabliert als das Tool, Software zu bauen - auch deswegen, weil nicht nur Linux, sondern auch Windows und andere Plattformen unterstützt werden.

Zielpublikum

Softwareentwickler, Punkt. Jeder muss sich damit beschäftigen, wie das Projekt seines Teams strukturiert ist, welche Module/Libraries wie gebaut werden, wie die Abhängigkeiten sind.

Kursinhalt

  • Projektstruktur (Meinungsbildung)

  • Executables, Libraries

  • Abhängigkeiten formulieren

  • Subdirectories

  • Optional gebauter Code

  • Generierter Code

  • Einbinden von Unit Tests

  • Installieren des Projekts

  • Packaging des Projekts

Empfohlene Vorkenntnisse

Kenntnisse in C oder C++ werden vorausgesetzt, sowie eine gewisse Fertigkeit auf der Commandline (Shell).